Good Vibes only!
Haben Sie das von den Caladien gehört?

Nice to know
Wachstum: Im Sommer, während der warmen Monate, wächst die Caladium und entwickelt ihre bunten Blätter.
Ruhe: im Herbst, sobald die Temperaturen sinken, tritt die Ruhephase ein, in der die Blätter absterben und die Pflanze sich in die Knolle zurückzieht.
Überwinterung: Während der Ruhephase wird die Knolle trocken und kühl gelagert, um sie vor Fäulnis zu schützen.
Austrieb: Wenn die Temperaturen im Frühling wieder steigen, treibt die Caladium wieder aus und bildet neue Blätter.
Stellen Sie sich vor: tief im Herzen Mittel- und Südamerikas, in den geheimnisvollen Tiefen tropischer Regenwälder, gedeiht eine Pflanzengattung von unvergleichlicher Schönheit - die Caladien. Wenn Sie erst einmal ihre Vielfalt und Schönheit entdeckt haben, werden Sie begeistert sein.
Nun, was macht Caladium so besonders? Gut, das Offensichtliche zuerst. Es sind ihr Aussehen und ihre Wandelbarkeit. Ihre herz- und pfeilförmigen Blätter kommen in allen möglichen Farben, Schattierungen und Mustern daher: Von lebhaftem Pink über strahlendes Weiß bis hin zu tiefem Grün. Und das alles oft mit kunstvollen Marmorierungen oder auffälligen Flecken. Diese Blattschmuckpflanzen sind kleine Kunstwerke! Aber nicht nur das Aussehen ist außergewöhnlich. Auch der Teil unter der Erde ist erwähnenswert.

Denn Caladium wächst aus einer Knolle. Diese Knolle dient als Speicherorgan für Nährstoffe, die die Pflanze benötigt, um zu keimen und zu wachsen.
Caladium stammt ursprünglich aus den tropischen Regionen Mittel- und Südamerikas. Also können Sie sich sicher vorstellen, dass sie eine Vorliebe für warmes, feuchtes Klima hat. Aber keine Sorge, auch wenn Sie nicht gerade in einem Dschungel leben, kann sich dieser Blattschmuck bei Ihnen wohlfühlen. In den meisten Fällen bietet nämlich Ihr Badezimmer ganz ähnliche Bedingungen. Ansonsten hilft regelmäßiges Besprühen, damit sie sich wohlfühlt. Ein heller Standort ohne direkte Sonne trägt ebenso zum Wohlfühlen bei wie die richtige Menge Wasser. Hier gilt die Devise: Feucht, aber nicht nass.