Rasen: Gesund und stark

Der stille Held im Garten – der Rasen. Während Gemüse- und Blumenbeete oft viel Aufmerksamkeit bekommen, geht die Grünfläche gerne mal leer aus. Dabei braucht auch Ihr Grün regelmäßig einen Energieboost, um kräftig und sattgrün durch die Gartensaison zu kommen. Und mal ehrlich: Wer will schon Löcher, Moos und Unkraut im „Rasenteppich“? Der perfekte Rasen ist kein Hexenwerk – eher ein Mix aus Geduld, Timing und ein paar cleveren Tricks.

 

Warum braucht der Rasen Dünger?

Wie jede Pflanze benötigt auch Rasen Nährstoffe, um kräftig zu wachsen und Krankheiten zu strotzen. Eine Nährstoffunterversorgung führt dazu, dass die Gräser schwächeln, Lücken entstehen und unerwünschte Gäste wie Moos und Unkraut freien Zutritt haben. Also ran an den Dünger – aber nicht irgendeinen! Rasen benötigt eine spezielle Mischung aus Stickstoff, Phosphat, Kalium, Magnesium und Spurenelementen. Diese Zusammensetzung sorgt nicht nur für ein sattes Grün, sondern auch für eine robuste und trittfeste Grasnarbe.

Langzeit-Dünger: Effizient und Praktisch

Ein Langzeit-Dünger setzt die Nährstoffe über einen längeren Zeitraum kontinuierlich frei. Logisch! Das versorgt den Rasen gleichmäßig, verhindert Überdüngung und fördert das Wachstum. In der Regel genügen drei Düngergaben im Jahr, es sei denn, Ihre Rasenfläche ist ein Fußballfeld im Dauereinsatz.

Frühjahr: Zum Start der Wachstumsperiode im März oder April sollte der Rasen mit einem stickstoffhaltigen Dünger versorgt werden. Dies fördert ein gesundes Wachstum und hält Moos sowie Unkraut in Schach. 

Sommer: Im Juli oder August gibt eine zweite Düngung dem Rasen die nötige Widerstandskraft gegen Hitze und Trockenheit.

Herbst: Mit einer kaliumbetonten Düngung im September oder Oktober stärken Sie die Zellwände der Gräser und machen sie frostresistent. Gleichzeitig beugen Sie Pilzkrankheiten wie Schneeschimmel vor.

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WICHTIG BEI SANDIGEN BÖDEN
Falls Ihr Rasen auf sandigem Boden wächst, sollten Sie besonders auf eine aus- reichende Kaliumzufuhr im Herbst achten. Sandige Böden speichern Kalium nicht gut, wodurch es bei Regen schnell ausgewaschen wird. Ein kaliumbetonter Herbstdünger mit Langzeitwirkung schützt Ihren Rasen über Wochen vor diesem Verlust und stellt sicher, dass die Pflanzen optimal versorgt sind.

NO-GO IM HERBST: STICKSTOFF-DÜNGER!
Stickstoff ist im Frühling Ihr Freund, aber im Herbst nicht mehr. Er regt das oberirdische Wachstum an, was die Gräser weich und anfällig für Frost und Pilz- krankheiten macht. Kalium ist jetzt der Joker, da er die Wurzeln stärkt und dem Rasen hilft, Energiereserven für den Winter anzulegen.

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Keine Angst vor Wachstum im Highspeed-Modus: Mit ein paar Tipps Fehler vermeiden

Zusätzlich tun Sie Ihrem Feigenbaum etwas Gutes, wenn Sie ihn in der Wachstumsphase von April bis August alle zwei bis vier Wochen mit einem hochwertigen Kübel- pflanzen- oder Beerendünger versorgen, bzw. bei freier Pflanzung im Frühjahr ausgereiften Kompost auf die Erde geben. Junge Kiwipflanzen hingegen haben keinen großen Bedarf an Dünger. Bei frisch gepflanzten Sträuchern ist eine Mulchschicht auf der Erde als Verdunstungsschutz wichtig, ältere Kiwis sollten Sie im Frühjahr mit Hornmehl versorgen. Achten Sie in jedem Fall darauf, nur organische Dünger zu verwenden und keine mineralischen, da Kiwisträucher sehr salzempfindlich sind. Einer der größten Fehler bei beiden Pflanzen ist es, sie nicht regelmäßig zurückzuschneiden, denn sie wachsen sehr schnell, sodass bald weder Licht noch Luft durch das Dickicht kommen. Feigenbäume schnell wachsender Sorten sollten Sie alle zwei bis drei Jahre im zeitigen Frühjahr, kurz vor dem Blattaustrieb, auslichten. Hierbei kürzen Sie zu lange Triebe, quer wachsende und schwache sowie frostgeschädigte Äste. Achten Sie darauf, dass Sie immer auf eine Knospe oder Verzweigung zurückschneiden, um keine Angriffsfläche für Schädlinge zu bieten. Wichtig ist, dass Feigen im Herbst nicht geschnitten werden sollten, weil sie in dieser Zeit stark bluten. Tragen Sie außerdem Handschuhe beim Schneiden, um unangenehme Hautreizungen durch den Pflanzensaft zu vermeiden. Kiwisträucher hingegen müssen ab dem dritten Standjahr zweimal im Jahr zurück- geschnitten werden. Im Februar/März entfernen Sie die Äste, die bereits Früchte getragen haben, da diese keine Blüten mehr tragen werden.

Wichtig bei sandigen Böden

Falls Ihr Rasen auf sandigem Boden wächst, sollten Sie besonders auf eine ausreichende Kaliumzufuhr im Herbst achten. Sandige Böden speichern Kalium nicht gut, wodurch es bei Regen schnell ausgewaschen wird. Ein kaliumbetonter Herbstdünger mit Langzeitwirkung schützt Ihren Rasen über Wochen vor diesem Verlust und stellt sicher, dass die Pflanzen optimal versorgt sind.

No-Go im Herbst: Stickstoff-Dünger!

Stickstoff ist im Frühling Ihr Freund, aber im Herbst nicht mehr. Er regt das oberirdische Wachstum an, was die Gräser weich und anfällig für Frost und Pilzkrankheiten macht. Kalium ist jetzt der Joker, da er die Wurzeln stärkt und dem Rasen hilft, Energiereserven für den Winter anzulegen.

Klugscheißer-Wissen:

Für die nächste Gartenparty

Ein gesunder Rasen besteht aus rund 200 Grashalmen pro Quadratzentimeter. Wer zählt nach? 😉 Der perfekte Schnitt: 4-5 cm im Sommer, im Herbst etwas länger. Moos? Heißt, der Boden ist zu sauer. Ein pH-Test bringt’s ans Licht.

Nice to know

Gräser, die im Herbst ausreichend Kalium erhalten, speichern mehr Nährstoffe in ihren Wurzeln. Das Ergebnis: Ein Rasen, der im Frühjahr schneller ergrünt und kräftiger wächst als der auf der anderen Seite des Zaunes. 😉

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