NACH HERBST KOMMT WINTER

Die Begrünung von Wohnungen, Schulen und Büros ist aktueller denn je. Mehr Grün, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich, wirkt sich nachweislich positiv auf unser Lebensumfeld und unsere Leistungsfähigkeit aus. Die luftreinigenden Pflanzen von Air So Pure spielen dabei eine entscheidende Rolle. Seit 2007 vertreibt der Züchterverband Air So Pure ein breites Sortiment an Pflanzen, die gründlich auf ihre Fähigkeit getestet werden, Schadstoffe aus der Luft zu filtern. Nur die Pflanzen, die Schadstoffe schnell aus der Luft absorbieren, erhalten das Label „Air So Pure“. Diese Pflanzen sind Experten bei der Beseitigung von Schadstoffen wie Formaldehyd aus Kunststoffen, Möbeln und Baumaterialien und tragen so zu einem saubereren und gesünderen Raumklima bei. Das Sortiment von Air So Pure umfasst eine Vielzahl von Pflanzen, darunter bekannte Namen wie Spathiphyllum, Monstera, Dracaena und Calathea sowie verschiedene Arten von Farnen, Palmen und andere luftreinigende Pflanzen.

Zitruspflanzen & Co. im Haus überwintern

Damit bepflanzte Kübel den Winter wohlbehalten überstehen, brauchen Sie einen Ortswechsel. Von der Terrasse ins Winterquartier. Vor allem tropische und mediterrane Pflanzen wie Zitrusbäume, Palmen, Olive, Oleander, Dipladenia und Bougainvillea sollten rechtzeitig, spätestens Anfang November, ins Winterquartier umziehen. Das Winterquartier ist ein frostfreier Ort wie z.B. Wintergarten, Garage oder Keller. Bevor Sie Ihre Schmuckstücke in ihre Winterresidenz bringen, kontrollieren Sie sie auf mögliche Krankheiten oder Schädlinge. Bei einem unbemerkten Befall stecken sich die Pflanzen gegenseitig an. Denn im Winterquartier ist es meistens ein wenig beengter als in der Sommerunterkunft. Falls Sie einen Befall feststellen, lassen Sie sich in Ihrem Fachgeschäft vor Ort beraten, welche Maßnahmen Sie durchführen können. ACHTUNG: Wenn Sie ein Blatt oder Zweig mit Schadbild mitnehmen möchten, dann bitte gute verschlossen in einem Plastikbeutel.

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Schutz für winterharte Pflanzen im Freien

Für winterharte Pflanzen hingegen brauchen Sie keinen Umzug zu organisieren. Sie können den Winter im Freien verbringen. Allerdings benötigen manche ein wenig Schutz, um den Minusgraden zu trotzen. Rosenstämme, immergrüne und wärmeliebende Gehölze müssen bei langanhaltendem Frost mit einem Vlies abgedeckt werden. Der Vorteil des Pflanzenvlies ist die gute Wärmeisolierung. Außerdem ist es licht- und wasserdurchlässig und bietet einen idealen Verdunstungsschutz. Es kann sowohl zum Einwickeln von einzelnen Pflanzen als auch zum Abdecken von Flächen genutzt werden.

Denken Sie auch an eine ausreichende Isolierung für den Kübel. Kokosmatten, Schilfrohrmatten, Jute-Filz oder Isolierfolie eignen sich besonders gut, um das Pflanzgefäß zu schützen. Zum Schutz vor Bodenfrost sollte der Kübel keinen direkten Bodenkontakt haben. Topfunterleger oder einfache Styroporplatten schaffen hier Abhilfe. Falls möglich, gönnen Sie Ihren Pflanzen im Kübel eine windstille und regenarme Überwinterung. Gerade der Ostwind kann schon sehr, sehr kalt sein. Und Starkregen beutelt die Pflanzen zusätzlich. Sie können die Kübel einfach an die Hauswand rücken. Wenn sie zu groß und schwer sind, helfen Sackkarre oder Rollboard.

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Gießen nicht vergessen!

Auch im Winter benötigen Pflanzen Wasser und Nährstoffe. Denken Sie daran regelmäßig zu gießen! Vermeiden Sie jedoch Staunässe.

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We love it ...

Winter Wonderland auf der Terrasse

Wie gesagt, Herbst und Winter verbreiten eine ganz besondere Stimmung – auch im Garten oder auf der Terrasse. Bevor sich im Haus der Duft von Tannengrün mit dem von Zimt und Lebkuchen zum typischen Adventsdreiklang verbindet, kann bereits draußen für Behaglichkeit gesorgt werden.

Warum denn den Weihnachtsbaum erst kurz vor den Feiertagen auspacken und ins Wohnzimmer stellen? Ausgestattet mit Lichterkette strahlt er draußen vor dem Fenster. Und genau das ist es doch, was wir an der Vorweihnachtszeit so lieben: Lichter, Kälte und Einkuscheln.

Mit ein paar Wolldecken oder Kissen lässt es sich noch besser aushalten. Nehmen Sie, was gefällt. Im Winter Wonderland darf Fake Fur natürlich auch nicht fehlen. An milderen Tagen ist es doch ganz wunderbar, noch ein paar gemütliche Stunden im Freien zu verbringen. Besonders wenn es langsam anfängt zu dämmern.

Eine gemütliche Winterterrasse ist einfach gestaltet. Den Baum und die Lichter haben wir! 😉 Ihre Pflanzgefäße können Sie bereits im Herbst mit Fruchtschmuckpflanzen wie Skimmien, Ilex oder Gultherien bestücken. Die kleinen Beeren verbreiten winterlichen Flair. Und besonders malerisch wirken sie, wenn sie von Frost überzogen oder mit den ersten Schneeflocken bedeckt sind. Ganz weich und flauschig wirken Gräser wie z. B. Stipa im Kübel. Sie nehmen die Weichheit der Textilien auf und sorgen für Gemütlichkeit. Dicke Stumpen oder andere Lichtquellen dürfen natürlich auch auf der Terrasse nicht fehlen.

LOS GEHT’S: ERLAUBT IST WAS GEFÄLLT!

Ein bisschen Deko darf auch beim Outdoor-Baum nicht fehlen. Rechts steht ein Kübel mit Federgras (Stipa). Die weichen und filigranen Halme sind ein toller Kontrast zu den robusten Nadeln des Tannenbaumes.

Nice to know

Ursprünglich, bereits in vorchristlichen Zeiten, wurden für heidnische Wintersonnenwendfeiern Tannenzweige geschmückt, um die Hoffnung auf die Wiederkehr des Frühlings zu symbolisieren. Im späteren Christentum war es Brauch, zur Weihnachtszeit Bäume und Zweige ins Haus zu holen und zu schmücken. Die geschmückten, immergrünen Bäume und Zweige sollten an das Paradies erinnern und als Symbol für das ewige Leben verstanden werden.

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