Grün Ausgabe 1 2023

Welche Pflanzen wachsen wild? Schlafmohn, Stockrosen, Spornblumen, Wiesen-Storchschnabel, Mondviole, Nachtviole, Mutterkraut, Sprengeri Tulpen, Baldrian, Akeleien sind nur einige Beispiele Wichtig ist der Boden: Je „besser“ die Erde, je größer die Blütenpracht! Geringer Pflegeaufwand: ab und zu ein wenig ausdünnen nur natürlichen Dünger nutzen, z.B. Kompost Unkräuter grob entfernen verwelkte Pflanzen entfernen für ausreichend Wasser sorgen STARK KRÄUTERLIKÖR AR K – K RÄU T ER L I KÖR M I T 5 0 % VOL . ganze Stolz unseres Brenn- und Destilliermeisters ge haben wir an der Rezeptur getüftelt, viele Abende nsiv probiert und immer wieder diverse Kräuter bei erschiedlichem Zucker- und Alkoholgehalt aufeiner abgestimmt. entscheidende Komponente war letztlich der hohe oholgehalt, welchen den Zucker nahezu komplett rdeckt. so ist er hergestellt: von uns entwickelter Kräuterauszug mit reichgetrocknetem Hopfen, Ingwer- und Angelika zeln, Koriander, Zitronen- und Pomeranzenlen, Melissenblätter, Zimt und Kardamom d ca. 3–4 Wochen kalt mazeriert und mit prechenden Zuckerarten sowie Neutralalkohol estimmt. Ergebnis kann sich trinken lassen. Likör mit Kraft, Körper und mundigem Abgang. bieren Sie „STARK“ im großen Glas mit einem Eiswürfel pur! nieren Sie dann mit frischen Kräutern wie Minze oder Rosmarin! h zum flambieren geeignet) r zum Wohle Trendig wild & ein Hauch von extra natürlich! Wildgärten sind einfach herrlich unkontrolliert! Schaffen Sie sich Ihr eigenes Miniatur- Naturschutzgebiet mit einer unbeschreiblichen Blütenpracht und einer grenzenlosen Artenvielfalt! Wenn die Sonne langsam am Horizont versinkt und der Feierabend naht, dann schreit der rot schimmernde Wildgarten nach einem passenden Abschluss. Wir empfehlen den Kräuterlikör "Stark", der ganze Stolz des Brenn- und Destilliermeisters von Gourmet Berner aus Weinstadt. Genießen Sie den edlen Tropfen aus feinen Likörgläschen oder (unser Tipp:) passend zum Garten aus alten Honiggläsern, durch die, die Kräuternoten erst Recht zur Geltung kommen. Stark, ein speziell entwickelter Kräuterauszug mit reichlich getrocknetem Hopfen, Ingwer- und Angelikawurzeln, Koriander, Zitronen- und Pomeranzenschalen, Melissenblättern, Zimt, Kardamom wird 3-4 Wochen kalt maz riert und mit entsprechenden Zuckerarten wie Ne tralalkohol abg stimmt. Das Ergebnis kann sich trinken lassen! IM EINKLANG MIT DER NATUR Da s w i l d e L e b e n Zu jedem Jahresstart stellt sich die Frage: Unkraut entfernen, eventuell das Gröbste mit Rindenmulch abdecken und ein wenig die Kontrolle im eigenen Garten behalten, ohne alle 14 Tage nacharbeiten zu müssen oder zu einem „Schüttgutgarten mit Kies“ wechseln, der gar keine „Arbeit“ mehr macht, aber eben leider auch keine Natürlichkeit mehr ausstrahlt. Letztlich fällt die Entscheidung zumeist zu Gunsten der natürlichen Artenvielfalt und des Farbenspektrums heimischer Pflanzen und Tiere – und das ist gut so. Seit einigen Jahren wächst aber auch ein neuer Trend in unseren Gärten – Der Wildgarten oder Naturgarten, der mit einer herrlich unkontrollierten Kontrolliertheit ganz neue Farb- und Lebensräume eröffnet. Wer bereits schon jetzt die Farbenpracht unterschiedlichster Blüten in seinem Garten zu schätzen weiß, der kann ungefähr erahnen, was ein Wildgarten mit noch mehr natürlichen Freiheiten für Lebensräume für Insekten und Wildtiere eröffnet. Dabei muss ein Wildgarten nicht immer verwildert oder unkontrolliert wachsen aber er eröffnet eben den perfekten Mix aus einer wunderschönen Blütenpracht, dem bunten Treiben unzähliger Gartenbewohner und den mäßigen Aufwand an Pflegeeinheiten. Ganz nebenbei helfen Sie der Natur wieder auf die Sprünge und schaffen eben den dringend notwendigen Lebensraum für allerlei Insekten, Bienen oder Käfer, die Sie sonst nicht zu Gast hätten. Aber fangen wir doch vorne an: Ein Wildgarten benötigt natürlich auch ein minimales Maß an Planung, einen großzügigen Freiraum im Garten und ein wenig Toleranz, wenn sich die Dinge manchmal etwas natürlicher ausbreiten, als vorher gedacht. Ganz typisch für einen Wildgarten ist beispielweise ein zentraler Gartenteich, ein Bereich aus Steinen oder Mauerstücken und natürlich ein Bereich für die Blumenwiese. Bitte achten Sie darauf ausschließlich natürliche „Baustoffe“ zu verwenden wie alte Steine, Holz und arbeiten Sie als Deko alte Behältnisse wie Metallgießkannen oder Metalleimer mit ein. Bei der Pflanzenauswahl gilt natürlich die alte Gärtnerweisheit: es wächst, was hier wächst! Aber setzen Sie für einen gelungenen Start eher auf heimische Pflanzen und Stauden und ergänzen diese durch Kräuter und Wildkräuter. Achten Sie bei der Aussaat oder Bepflanzung auf die Angaben zu Sonne und Schatten und bedenken Sie bitte auch gleich bei der Planung, wie die Bereiche mit ausreichend Wasser versorgt werden können, wenn die natürliche „Gieskanne“ nicht ausreicht. Und dann heißt es geduldig sein, abwarten und wenn die ersten Blüten herbeigezaubert sind – genießen! www.gourmetberner.de „Starker“ Ausklang bei Sonnenuntergang Unsere Empfehlung für Wildgärtner! TIPPS FÜR DEN WILDEN G A R T E N Fotos: Pixabay (1), PantherMedia / Stock Photo Yolfran (1) 21 Anzeige

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