EIN HOCHBEET, BITTE!
Gemüseanbau im Hochbeet: Mehr als nur ein Hype

Dame am Hochbeet

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, Ihr Gemüse zukünftig im Hochbeet anzubauen? Da sind Sie nicht alleine. Denn diese Anbaumethode hat bereits eine lange Geschichte. Hochbeete stammen ursprünglich aus dem bäuerlichen Nutzgarten, wo sie als praktische Lösung für nährstoffreiche, gut durchlüftete Böden dienten. Heute erobern sie unsere Gärten, Balkone und Terrassen – und das aus gutem Grund. Sie sind ideal für Hobbygärtnerinnen und -gärtner: platzsparend, rückenschonend und äußerst ertragreich.

Was Sie brauchen

Ein Hochbeet (selbst gebaut oder fertig gekauft), gute Erde, Kompost und natürlich Samen oder Setzlinge. Wählen Sie einen sonnigen Standort, damit Ihre Pflanzen optimal gedeihen können.

Die Vorbereitung

Das Geheimnis eines erfolgreichen Hochbeets liegt in den Schichten. Die richtige Schichtung fördert die Bodenqualität und sorgt dafür, dass das Beet leicht erwärmt wird – perfekt für Ihre Pflanzen. Wie genau geschichtet werden sollte und mit was, erklären wir Ihnen ausführlich.

Das Bestücken

Haben Sie Ihre Lieblingsgemüsesorten parat? Entweder als Samen oder als Jungpflanze? Dann säen oder pflanzen Sie Ihre Gemüsesorten – je nachdem, was Sie ernten möchten – in Reihen oder kleinen Gruppen. Die empfohlenen Pflanzabstände sollten Sie unbedingt einhalten. Auf den Saatguttütchen finden Sie die entsprechenden Hinweise. Beim Kauf der Jungpflanzen werden Sie in Ihrem Gartencenter beraten. Und noch ein Tipp: Hochbeete trocknen schneller aus als Bodenbeete, daher ist regelmäßiges Gießen wichtig.

Die Ernte

Schon nach wenigen Wochen können Sie die ersten Radieschen, Salate oder Kräuter kosten. Karotten und Zucchini beispielsweise benötigen etwas mehr Zeit, aber das Warten lohnt sich – Sie werden mit unvergleichlichem Geschmack belohnt. 

Unsere Top 5 für Ihr Hochbeet

Radieschen: Schnell & unkompliziert.

Blattsalate: Frisch & vielfältig.

Karotten: Süß & knackig.

Zucchini: Hohe Erträge bei wenig Aufwand.

Basilikum: Für den aromatischen Genuss.

Unser Tipp

Vergessen Sie nicht, die Aussaat zu kennzeichnen. Kleine Stöcke, die mit wasserfestem Stift beschrieben sind, sind eine einfache und nachhaltige Wahl.

Unser Tipp

Vergessen Sie nicht, die Aussaat zu kennzeichnen. Kleine Stöcke, die mit wasserfestem Stift beschrieben sind, sind eine einfache und nachhaltige Wahl.

Radieschen

Perfekter Gast im Hochbeet: Das Radieschen.

 
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DAS GEHEIMNIS DER SCHICHTENLogo Frux

HOCHBEET MIT TORFFREIEN BIO-ERDEN BEFÜLLEN – 10 JAHRE KEIN AUFFÜLLEN MEHR

ie Befüllung von Hochbeeten sackt mit der Zeit zusammen, unter anderem weil sich Strauchschnitt, Äste und Laub im Unterbau zersetzen. Nutzen Sie stattdes- sen eine mineralische Trogerde wie die von NATUR Erde, kann der Unterbau bis
zu zehn Jahre im Beet verbleiben, ohne ausgetauscht werden zu müssen.
Gebrochener Blähton, Sand und Lava geben dieser torffreien Bio-Erde eine sta- bile, aber dennoch wasser- und luftdurchlässige Struktur. Befüllen Sie rund zwei Drittel Ihres Hochbeetes mit dieser Erde als Unterbau. Für das letzte Drittel nutzen Sie eine Tomaten- und Gemüseerde. Die humusreiche Mischung von NATUR ERDE erhöht den Ertrag und begünstigt die Herausbildung des Aromas bei Gemüse- und Kräuterpflanzen auf natürliche Weise.

GIESSEN UND DÜNGEN ERLEICHTERT
Diese Erde enthält zum einen Pflanzenkohle (Terra Preta). Sie regt nicht nur die mikrobielle Aktivität an und begünstigt damit den dauerhaften Humusaufbau, sondern erhöht auch die Speicherfähigkeit des Bodens für Wasser- und Nährstoffe. Zusätzlich liefert der enthaltene Naturton wichtige Spurenelemente und verhindert, dass Nährstoffe durch Gießen oder Regen schnell ausgewaschen werden.

Um ein gesundes Bodenleben zu fördern und das Hochbeet vor übermäßiger Ver- dunstung sowie Unkraut zu schützen, decken Sie es nach dem Bepflanzen am besten mit NATUR Mulch ab. Wie alle NATUR Erden ist das Material torffrei und trägt das Güte- siegel von „Natur im Garten“. Im Gartenfachhandel erhältlich.

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    1 Zwei Drittel des Hochbeets mit der mineralischen Erde befüllen,

  • 2 darauf ein Drittel Gemüseerde als Vegetationsschicht und
  • 3 dann mit einer rund 5 cm dicken Mulchschicht abdecken.

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GEMÜSEANBAU
MIT BIO-SAATGUT

Wer nachhaltig gärtnern möchte, trifft mit QUEDLINBURGER BIO-SAATGUT die richtige Wahl. Dieses Saatgut bietet samenfeste Sorten, die einen wichtigen Beitrag zur Biodiversität leisten und ohne chemische Zusätze auskommen. Samenfeste Sorten können jedes Jahr neu vermehrt werden und bewahren so
traditionelle Pflanzenarten – ein Geschenk für kommende Generationen.

DIE ANZUCHT GELINGT LEICHT: Füllen Sie Töpfe oder Schalen mit Anzuchterde, säen Sie die Samen ein (Hinweise auf dem Tütchen beachten) und halten Sie die Erde stets feucht. Ein heller Platz fördert die Keimung. Nach dem Pikieren und Abhärten können die Jungpflanzen in größere Töpfe, ins Beet oder Hochbeet gepflanzt werden. Hochbeete sind perfekt für Gemüse geeignet, da sie eine angenehme Arbeitshöhe haben und oft bessere Wachstumsbedingungen bieten.

WARUM BIO-SAATGUT? Durch eine ressourcenschonende Anbaumethode schont es die Umwelt und hinterlässt einen kleineren ökologischen Fußabdruck. Und Sie bauen gesundes, biologisch erzeugtes Gemüse und Kräuter an – perfekt für Ihre Küche!
Mit jedem Samen unterstützen Sie die Natur und gestalten Ihren Garten nachhaltiger. Probieren Sie es aus und erleben Sie, wie einfach umweltbewusstes Gärtnern sein kann!

Perfekt fürs Hochbeet geeignet
Bewährte Sorte mit zylindrischer Form

Mildwürziger Geschmack

Schneller Wuchs

Butterzarte Konsistenz

Attraktive Farbgebung: Rot, das zur Spitze hin in Weiß übergeht

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